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Zu Ehren ihres 2011 verstorbenen Filmkritikers Michael Althen hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung seit 2012 jährlich den „Michael-Althen-Preis für Kritik“ vergeben. Von 2025 an soll er in Beibehaltung dieser Widmung unter dem Namen „Feuilleton-Preis der Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ eine neue Form erhalten. Es sollen nicht wie bislang schon publizierte Texte ausgezeichnet werden, sondern Antworten auf eine jährlich neu gestellte Preisfrage.
In diesem Jahr lautet sie: „Wie viel Zeit braucht die Kunst?“
„Hinter dieser Fragestellung steht der Gedanke, dass Kunst seit jeher auf das Zeitgefühl und die Zeitbegriffe ihrer Gegenwart reagiert. Sie selbst nimmt dabei Zeit in Anspruch. Wir wollen dazu anregen, beidem nachzugehen“, erläutert F.A.Z.-Herausgeber Jürgen Kaube, der gemeinsam mit Sandra Kegel, Niklas Maak und Simon Strauß Teil der Jury sein wird, die über die Vergabe der Auszeichnung entscheidet. Der Siegertext wird im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht.
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