Shakespeare im Schlosshotel Kronberg

Mitte Juni 2025 haben wir insgesamt 10 Abonnenten mit Begleitung zu Shakespeares „Much ado about nothing“ im Theater auf der Rotunde im Schlosshotel Kronberg eingeladen. Zur Begrüßung gab es für unsere Gäste ein Begrüßungsgetränk.

In Kooperation mit:

Klassische Unterhaltung mit englischem Theater: Shakespeare’s Much Ado About Nothing

Die Qualität der Theaterstücke und Texte Shakespeares wurde mir klar vor Augen geführt. Trotz des possenhaften Hin und Her war die Dramatik, das Tragische spürbar in den richtigen Momenten.

Und das war (und ist) allein der enormen Ernsthaftigkeit der SchauspielerInnen zu verdanken, die – bei 27° C im Freien und etlichen Kostümwechseln (alle spielten zwei Rollen) – diese Emotionalität zum Ausdruck zu bringen vermochten.

Eine sehr willkommene und gelungene Unterbrechung des Alltags (bei Besuch der 11 Uhr Vorstellung am Vormittag). Die durch den anschließenden Spaziergang durch die Altstadt Kronbergs und den Viktoriapark auf angenehm(st)e Weise vervollständigt/ergänzt wurde.

Dafür ein großes Dankeschön an die FAZ und die Veranstalter.

Sabine Ullrich, Abonnentin und Gewinnerin

Bilder einer Vormittags- und Abendveranstaltung

Das Schlosshotel Kronberg ist einem kulturbegeisterten Publikum schon lange als Austragungsort erstklassiger Veranstaltungen ein Begriff. Die Rotunde zwischen Schlosspark und Schlossterrasse wird zu verschiedenen Terminen zur traumhaften Kulisse für Veranstaltungen aller Art.

Am 16., 17. und 18. Juni 2025 führte hier die Theatergruppe TNT Theatre Shakespeares Komödie „Much Ado About Nothing” – zu Deutsch „Viel Lärm um nichts“ – in englischer Sprache auf. Shakespeares Titel ist so witzig und tiefgründig wie das Stück, das er beschreibt. Wer ist nicht am dümmsten, wenn er verliebt ist und gleichzeitig den größten Schmerz erleidet? Diese funkelnde Komödie wirkt federleicht, bis sie auf den Boden der Tatsachen zurückfällt und die dunkle Seite der Leidenschaft enthüllt – Verrat, Eifersucht und der Tod selbst überwältigen die Frivolität, und eine Tragödie droht. War die Geschichte wirklich nur eine Geschichte von viel Lärm um nichts oder entpuppt sie sich als tiefgründiger Spiegel der intensivsten menschlichen Erfahrung: sich einander hinzugeben?

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