Globalis LIVE! Erleben Sie „Lohengrin“. Bayreuther Festspiele: Eine einzigartige Reise zu Wagners Meisterwerken
Alljährlich im Sommer ist Bayreuth kulturelles Zentrum der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Musik Richard Wagners. Eingebettet in eine fränkische Kurzreise mit viel Abwechslung heißen wir Sie herzlich willkommen zu den Bayreuther Festspielen 2025!

Kurzinfos
Dauer: 4 Tage Standortreise mit Kultur-Event
Preis: ab 1.690 € p.P.
✓ Sommer 2025
Reiseverlauf
Begrüßungsabendessen - Rundfahrt durch das Frankenland - Besuch einer fränkischen Hausbrauerei - Fränkisches Abendessen - Stadtrundgqng Bamberg - Bayreuther Festspiele
Highlights
- Besuch der Bayreuther Richard Wagner Festspiele „Lohengrin“ am 01.08.2025"
- Eintrittskarte der Kat. A2 im Preis enthalten
- Stadtrundgang Bamberg
- Besuch einer fränkischen Hausbrauerei
- Mittagessen im Posthotel Alexander Herrmann
- Welcome Hotel Residenzschloss Bamberg
Reisedetails
Keine Klingel, kein Gong …: Eine Viertelstunde vor Beginn treten die sogenannten Pausenmusiker auf den Balkon des Festspielhauses und intonieren eine eigens dafür komponierte Fanfare. Diese Tradition geht bis auf Richard Wagners Zeiten zurück, erklingt dieses Einlasssignal doch bereits seit 1876 zu allen Aufführungen. Für uns hat es ein bisschen länger gedauert, umso mehr freuen wir uns in diesem Jahr gleich zweimal im Rahmen unserer Erlebnisreisen als Gast in Bayreuth und bei den Festspielen dabei sein zu dürfen.
Erleben Sie eine fränkische Kurzreise mit viel Abwechslung und kulinarische Begegnungen mit der fränkischen Küche. Höhepunkt ist jedoch sicherlich der Besuch im Bayreuther Festspielhaus. In unserem ausgewählten Welcome Hotel Residenzschloss Bamberg wohnen Sie dabei in sensationeller Lage am beschaulichen Ufer der Regnitz und in unmittelbarer Nähe der historischen Altstadt von Bamberg.
1. Tag: Anreise nach Bamberg - Begrüßungsabendessen
Individuelle Anreise oder über uns gebuchte Bahnanreise nach Bamberg im Laufe des Tages. Nachdem Sie sich in Ihren Zimmern eingerichtet haben, begrüßt Sie um 18 Uhr Ihre Globalis Erlebnisreisen-Reiseleitung. Nach einem kurzen Spaziergang in die Bamberger Altstadt erfreuen wir uns an einem ersten Kennenlernen der fränkischen Küche und genießen ein dreigängiges Menü (ohne Getränke). Vielleicht haben Sie danach noch Lust auf einen individuellen Spaziergang durch die Bamberger Altstadt?
2. Tag: Ausflug in das Frankenland
Genießen Sie zunächst Ihr Frühstücksbuffet im Hotel. Danach startet unsere Ausflug in das Frankenland. Wir zeigen Ihnen eine der schönsten Ecken Deutschlands und machen Sie bekannt mit so mancher Spezialität und Sehenswürdigkeit. Selbstverständlich besuchen wir während unserer Tagestour auch eine fränkische Hausbrauerei. Diese sind bekannt für ihre zahlreichen Bier-Spezialtäten und lassen uns an ihrem Wissen teilhaben. Egal ob Rauchbier, Kellerbier oder eine andere der unzähligen Spezialbiere: Die fränkische Bierprobe wird Sie begeistern. Bevor wir nach Bamberg zurückkehren erwartet Sie ein weiteres fränkisches Abendessen (3-Gang-Menü ohne Getränke).
3. Tag: Stadtrundgang Bamberg - Festspiele Bayreuth
Nach dem Frühstück zeigen wir Ihnen heute die vielen Sehenswürdigkeiten Bambergs. Rechtzeitig machen wir uns dann auf den Weg nach Bayreuth und zu den dortigen Festspielen.
Freuen wir uns auf den gemeinsamen Höhepunkt unserer Reise. Die Rückfahrt nach Bamberg erfolgt im Anschluss an die Vorstellung.
Termin 30.07. – 02.08.2025 „Lohengrin“ am Tag 3: 01.08.2025"
Lohengrin
Romantische Oper in drei Akten
Libretto: Richard Wagner
Originalsprache: Deutsch
Uraufführung: 28. August 1850 Weimar
Handlung: Antwerpen, erste Hälfte des 10. Jahrhunderts.
Erster Akt
Am Ufer der Schelde ruft König Heinrich die brabantischen Männer zum Kampf gegen die Ungarn auf („Gott grüß' euch, liebe Männer“). Vor dem Gericht des Königs erhebt Friedrich Graf von Telramund Klage gegen Elsa, sein Mündel, um dessen Hand er vergeblich geworben hatte. Er beschuldigt sie, ihren jüngsten Bruder Gottfried, der auf geheimnisvolle Weise verschwunden ist, ermordet zu haben; auch stellt er dem König seine Gemahlin Ortrud vor, die heidnische Tochter des Friesenfürsten Radbod („Dank, König dir“). Elsa wird aufgefordert, vor dem König zu der Anschuldigung Stellung zu nehmen. Sie aber spricht in träumerischer Verzückung von einem Ritter, der ihr erschienen sei und Hilfe versprochen habe („Einsam in trüben Tagen“). Keiner der anwesenden Ritter wagt es, im Gotteskampf für Elsa gegen Telramund zu streiten.
Zweimal hat der Heerrufer schon die Aufforderung verkündet; Elsa versinkt im Gebet. Da erscheint beim dritten Aufruf in einem von einem Schwan gezogenen Nachen ein Ritter in silberner Rüstung. Er erklärt dem König, für Elsas Unschuld kämpfen zu wollen, fordert aber das Versprechen, niemals nach seinem Namen und seiner Herkunft gefragt zu werden („Nun sei bedankt mein lieber Schwan?… Nie sollst du mich befrage“). Gegen den Rat seiner Männer stellt sich Telramund zum Kampf, den der König nach feierlichem Gebet („Mein Herr und Gott, Dich ruf ich jetzt“) in althergebrachter Weise anordnet. Nach kurzem Gefecht unterliegt Telramund. Der Schwanenritter schenkt ihm das Leben. Die Anwesenden erkennen seine höhere Sendung und bejubeln den Sieg des Gerechten.
Zweiter Akt
In einem furchtbaren Unwetter sucht Siegmund in Hundings Hütte Zuflucht. Sieglinde reicht dem Erschöpften einen erfrischenden Trank. Seltsam fühlen sie sich zueinander hingezogen. Als Hunding heimkehrt, berichtet Siegmund dem Misstrauischen sein trauriges Schicksal: Als er mit dem Vater von der Jagd heimkehrte, fand er das Haus verbrannt, die Mutter erschlagen und seine Zwillingsschwester verschwunden. Im Kampf mit einer feindlichen Sippe wurde er vom Vater getrennt, den er nicht mehr fand. Nun ist er waffenlos auf der Flucht. Da gibt sich Hunding selbst als Angehöriger dieser Sippe zu erkennen; im eigenen Haus hat er den Feind gefunden.
Für die Nacht schützt Siegmund das heilige Gastrecht, doch morgen wird er der Rache des Stamms verfallen sein. Allein geblieben ruft Siegmund nach seinem Vater Wälse, der ihm für höchste Not eine Waffe versprochen hatte (»Ein Schwert verhieß mir der Vater«). Da vermeint er, im Stamm einer riesigen Esche, die das Gefüge des Hauses stützt, den aufleuchtenden Griff eines Schwerts zu erblicken. Sieglinde kommt zurück. Sie hat Hunding einen betäubenden Schlaftrunk bereitet und weist Siegmund auf die Waffe hin. Sie erzählt ihm ihre eigene freudlose Geschichte (»Der Männer Sippe saß hier im Saal«). Ohne Liebe sei sie mit Hunding vermählt worden, doch bei der Hochzeitsfeier sei ein Greis erschienen und habe jenes Schwert in den Stamm der Esche gestoßen. Nur dem Stärksten, der es herausziehen könne, sei es bestimmt. In einer seltsamen Gefühlsaufwallung erkennen sie in dem Greis ihren gemeinsamen Vater Wälse, der die Waffe seinem starken Sohn, der für ihn das Erlösungswerk vollbringen soll, vorbehalten hat. Der Frühling erfüllt die Hütte mit hellem Licht (»Winterstürme wichen dem Wonnemond«). Siegmund gibt sich Sieglinde zu erkennen. Immer heftiger finden sie zueinander (»Deiner Augen Glut … Wehwalt heißt du fürwahr? … Siegmund heiß ich«). Mit gewaltiger Kraft zieht er das Schwert aus dem Stamm und nennt es »Nothung«. In wilder Leidenschaft eilt das Paar in den blühenden Frühling.
Zweiter Akt
Nach den Regeln des Gottesgerichts ist Telramund durch die Niederlage im Kampf geächtet. Nachts sitzt er mit seiner dämonischen Gattin Ortrud vor den Mauern der Burg („Erhebe dich, Genossin meiner Schmach“). Er wirft ihr vor, nur unter ihrem bösen Einfluss die Klage gegen Elsa erhoben zu haben. Sie überzeugt ihn, dass der Ritter ein Zauberer sei, dessen Macht durch die kleinste körperliche Verletzung gebrochen werden könne. Auch solle er Elsas Glauben an Lohengrin zu erschüttern trachten, damit sie ihm die verbotene Frage stelle. Auf dem Söller erscheint Elsa, selig vor Glück („Euch Lüften, die mein Klagen“). Ortrud täuscht Reue vor und erweckt dadurch Elsas Mitleid. Während Elsa zu ihr hinabsteigt, ruft Ortrud die heidnischen Götter um Hilfe für ihre finsteren Pläne an („Entweihte Götter“).
Am Morgen strömen die Krieger im Burghof zusammen. Der Heerrufer verkündet ihnen Elsas bevorstehende Vermählung mit dem Ritter, der auch zum Feldherrn im Kampf gegen die Ungarn bestimmt worden sei. Vor dem Tor des Münsters tritt Ortrud plötzlich Elsa in den Weg und fragt sie höhnisch nach dem Namen und der Herkunft ihres Bräutigams. Lohengrin und der König beruhigen die verstörte Elsa. Doch aus der Kirche, wo er Asyl gefunden hat, tritt nun der vogelfreie Telramund und beschuldigt den Ritter vor allen Anwesenden der Zauberei. Lohengrin fragt die zweifelnde Elsa erneut, ob sie ihm vertraue. Sie bekennt ihm ihre grenzenlose Liebe. Der Hochzeitszug schreitet ins Münster.
Dritter Akt
Der König geleitet das Paar feierlich ins Brautgemach (Chor „Treulich geführt“). Zum ersten Mal allein, gestehen sie einander ihre Liebe (Duett „Das süße Lied verhallt“). Doch Elsas Zweifel sind geblieben. Noch kann der Ritter sie durch liebevolle Worte abhalten („Atmest du nicht mit mir die süßen Düfte“). Immer drängender wird ihre Ungeduld, auch seine ernste Mahnung („Höchstes Vertrau'n“) bleibt fruchtlos. Wie in einer Vision sieht sie ihren Geliebten mit dem Schwan entschwinden und stellt schließlich die unheilvolle Frage. Da stürzt Telramund herein, um Lohengrin mit dem Schwert zu überfallen. Der Ritter vermag ihn jedoch niederzustrecken und befiehlt seinen Männern, die Leiche vor des Königs Gericht zu tragen, dem er Rede stehen werde.
Am Morgen erscheinen Lohengrin und Elsa vor dem König und dem versammelten Heer. Lohengrin erhebt Klage gegen den Meuchelmörder Telramund, aber auch gegen Elsa, der allein er auf ihre Frage Auskunft über sein Herkommen geben müsse. Er sei von seinem Vater, dem Gralskönig Parsifal, ausgesandt worden, der unschuldig angeklagten Elsa zu helfen, müsse aber nun, da er nicht mehr unerkannt sei, zurückkehren (Gralserzählung „In fernem Land“). Schon erscheint auf der Schelde der Schwan mit dem Nachen, um den Ritter heimzuholen. Er übergibt Elsa sein Schwert, sein Horn und einen Ring, den sie ihrem Bruder, dessen Rückkehr bevorstehe, übergeben solle („Mein lieber Schwan“). Da tritt in wildem Triumph Ortrud vor und bekennt, dass sie selbst Gottfried in den Schwan verwandelt habe, der nun nach Lohengrins Fortgehen nie wieder befreit werden könne. Da versinkt Lohengrin in tiefes Gebet. Die Taube des Grals erscheint, der Schwan versinkt, und Gottfried steigt erlöst ans Ufer. Während die Taube den Nachen mit Lohengrin fortzieht und die Brabanter dem jungen Herzog ihre Ehrfurcht bekunden, sinkt Elsa tot zu Boden.
4. Tag: Auf Wiedersehen!
Unsere Tage in Franken enden heute mit Ihrer individuellen Rückreise bzw. der über uns gebuchten Bahnrückreise. Ereignisreiche Tage und der Besuch der Festspiele liegen hinter uns.
Die Bayreuther Festspiele:
Die Bayreuther Festspiele sind ein renommiertes Musikfestival, das jährlich in Bayreuth stattfindet. Sie wurden 1876 von Richard Wagner gegründet, um seine eigenen Werke, insbesondere seine Opern, aufzuführen. Die Festspiele finden im eigens dafür erbauten Festspielhaus auf dem Grünen Hügel statt, das für seine einzigartige Akustik bekannt ist. Das Programm konzentriert sich hauptsächlich auf Wagners Opern. Die Bayreuther Festspiele sind für ihre erstklassigen Aufführungen, innovativen Inszenierungen und die prominente Teilnahme internationaler Künstler berühmt.
Welcome Hotel Residenzschloss Bamberg
In sensationeller Lage, am beschaulichen Ufer der Regnitz und in unmittelbarer Nähe der historischen Altstadt, erwartet Sie das Welcome Hotel Residenzschloss Bamberg zu unserer Festspielreise. Barock und Moderne dominieren im 1990 als Hotel eröffneten Baus. Die 184 Zimmer verteilen sich auf das Haupthaus und den modernen Anbau. Dort befinden sich die von uns für Sie reservierten Zimmer der Kategorie Deluxe. Modern ausgestattet, verfügen die Zimmer über eine gute Gesamtausstattung mit Schreibtisch, Klimaanlage, modernem Bad und separatem Sitzbereich. Zum Frühstück bedienen Sie sich am reichhaltigen Welcome-Frühstücksbuffet. Am Abend erwartet Sie eine gemütliche Bar zum Tagesausklang.
Im Reisepreis bereits enthalten:
- 3 x Übernachtung im Welcome Hotel Residenzschloss Bamberg
- 3 x Welcome-Frühstücksbüffet
- 3-gängiges Abendessen (Getränke nicht inkl.) am ersten Tag
- Fränkisches Abendessen (3-Gänge, Getränke nicht inkl.) am zweiten Tag
- Frankenland-Rundfahrt am zweiten Tag der Reise
- Besuch einer Hausbrauerei mit Bier-Probe am zweiten Tag
- Stadtrundgang Bamberg am Vormittag des dritten Tags
- Besuch der Bayreuther Festspiele am Nachmittag / Abend des dritten Tags: „Lohengrin“
- Eintrittskarte für die Oper Kategorie A2 - ohne Aufpreis
- Alle Transfers und Rundfahrten im klimatisierten Reisebus
- Globalis Erlebnisreisen-Reiseleitung ab/bis Bamberg
- Reiseliteratur: falstaff-SPEZIAL Bayreuth & Franken
Auf Wunsch zusätzlich vorab buchbar:
- Bundesweite Bahnanreise 1. Klasse 199 € p.P.
- Bundesweite Bahnanreise 2. Klasse 149 € p.P.
Nicht im Reisepreis eingeschlossen:
Individuelle Anreise nach Bamberg und zurück
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Eingeschränkte Mobilität/Barrierefreiheit:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet. Bitte sprechen Sie uns auf Ihre Bedürfnisse an.
Zahlung:
Nach Eingang Ihrer Reiseanmeldung bei uns erhalten Sie umgehend eine verbindliche Reisebestätigung/Rechnung mit allen Einzelheiten, mit der der Reisevertrag gemäß unserer Reisebedingungen zustande kommt. Mit der Reisebestätigung erhalten Sie auch den Sicherungsschein. Bitte prüfen Sie nach Erhalt der Bestätigung die Namen nochmals auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Evtl. Änderungen teilen Sie uns bitte sofort mit. Sie erhalten dann von uns eine aktualisierte Rechnung/Bestätigung. Nach Erhalt und Prüfung dieser Bestätigung ist eine Anzahlung in Höhe von 20% des Reisepreises fällig. Der Restbetrag ist spätestens 30 Tage vor Reisebeginn zu bezahlen. Die kompletten Reiseunterlagen senden wir Ihnen ca. 14 Tage vor Reisebeginn nach erfolgter Zahlung zu. Anzahlung und Restzahlungen sind unabhängig von der Möglichkeit des Stornierens der Reise innerhalb der o.g. Fristen fällig. Sollten Sie zum Zeitpunkt der Stornierung bereits Zahlungen geleistet haben, werden wir Ihnen diese so schnell wie möglich zurücküberweisen.
Reisebedingungen:
Für diese Reise gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Reiseveranstalters. Bis 7 Tage vor Reiseantritt kann diese Reise bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl, oder aus sonstigen, vom Veranstalter nicht zu vertretenden Gründen, abgesagt werden. Die eingezahlten Beträge werden voll erstattet. Ein weitergehender Anspruch ist ausgeschlossen.
Datenschutz:
Die zur Buchungsabwicklung erforderliche Datenspeicherung erfolgt bei der GLOBALIS Erlebnisreisen GmbH, 61137 Schöneck.
Sicherungsschein:
Der Sicherungsschein für Pauschalreisen gemäß § 651r BGB kommt vom DRSF - Deutscher Reisesicherungsfonds.
Reiseversicherungen:
Im Reisepreis sind keine Versicherungen eingeschlossen. Wenn Sie vor Reiseantritt von Ihrer Reise zurücktreten, entstehen Stornokosten. Wir raten deshalb zum Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung, beziehungsweise zum Abschluss eines Versicherungspaketes.
Stand: Oktober 2024, Änderungen vorbehalten.
Termine
Bamberg
Mi, 30.07.25 - Sa, 02.08.25 | ab 1.690 € |
Unterkünfte und Zuschläge pro Person
Unterkunft / Belegung mit | Zuschlag ab | |
Doppelzimmer | 2 Personen | 0 € |
Einzelzimmer | 1 Person | 300 € |
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben bei gleichem Leistungsumfang ausdrücklich vorbehalten. Es gelten unsere allgemeinen Reisebedingungen. Zwischenverkauf bis zur verbindlichen Buchungsbestätigung bei allen Reisen vorbehalten.
Bitte vervollständigen Sie Ihre Kontaktdaten:
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